In der letzten Ausgabe haben wir die doch oft ganz spannende Geschichten hinter den frühen Farbabweichungen im Wingolf kennengelernt. Und eines gehörte in den ersten Jahrzehnten des Wingolfs bei Farbabweichungen oft mit dazu: Streit im Bund um eben diese Farben. Denn der Gedanke eines einheitlichen Gesamtwingolfs, repräsentiert durch einheitliche Bundesfarben, war noch stark. So war es bis zum ersten Weltkrieg für Wingolfsneugründungen selbstverständlich nach Möglichkeit die Bundesfarben anzulegen. Im Folgenden sehen wir, dass dies bereits vor hundert Jahren nicht mehr der Fall war und eine Anlegeung der Bundesfarben, auch wenn es dies noch frei waren, nicht mehr selbstverständlich war, auch wenn es vereinzelt noch Stimmen gab, die sich dagegen aussprachen. Spätestens ab der Nachkriegszeit gab es gegen nicht notwendige Abweichungen von den Bundesfarben keinen (heute mehr fassbaren) Einspruch mehr.
Der Beitrag erschien im Original in Ausgabe 1/23 der Wingolfsblätter, der ersten Teil in Ausgabe 4/22 (online hier). Autor ist Jan Deventer (Mst 18).
Die Abweichungen in der Zwischenkriegszeit
Von den 16 Zwischenkriegsgründungen nahmen nur sieben die Bundesfarben an, zu denen auch der Jenenser Wingolf gehörte. Da es in Jena traditionell üblich ist, die Farben einer Verbindung von unten zu lesen, trägt der Jenenser Wingolf aus Sicht von Nicht-Jenensern die Bundesfarben verkehrt herum.
Der Hannoversche Wingolf entschied sich gegen die Bundesfarben, obwohl im Gegensatz zu anderen Beispielen keine andere Ortskorporation diese oder ähnliche Farben trug. Stattdessen wurde die Farbe der Technischen Universität violett in die Farben übernommen und ersetzte das Schwarz.i
Der Frankfurter Wingolf wählte bei seiner Gründung 1919 ebenfalls violett-weiß-gold, jedoch aus dem Grund, dass bereits ein Corps schwarz-weiß-gelb trug. Die alten Farben der Argentina Straßburg, dessen Tradition die Frankfurter übernommen hatten, fielen auch raus, denn ausgerechnet die Burschenschaft, die der Argentina bereits in Straßburg versagt hatte, zu ihren alten Farben zurückzukehren, verlegte 1919 nach Frankfurt. ii
Eine neue Erscheinung der 20er Jahre sind die Traditionsfarben: Der Hamburger Wingolf wollte ebenfalls die Tradition der Argentina übernehmen , weshalb er die alten Farben der Argentina Schwarz-Silber-Rot übernahm,iii wobei ein hellerer Rotton übernommen wurde. Dies führte zu einem Streit mit dem Frankfurter Wingolf,iv der schließlich Ende 1919 mit dem Verzicht auf die Tradition der Argentina endete. Jedoch behielt der Hamburger die Farben.v 1950 wurden allerdings dann die Bundesfarben angenommen als Zeichen der Traditionsübernahme des Königsberger Wingolfs. Die alten Farben silber und rot wanderten in die Perkussion.vi Bis heute sind die alten Argentinafarben beim Hamburger Wingolf im Rand von Mütze und Tönnchen, im Zipfel und Fuxenkordel, sowie im Chargenband und Vollwix erhalten geblieben. Die Argentina selber trug nach ihrer Reaktivierung Ende 1919 weiter Bundesfarben.
Der Danziger Wingolf übernahm bei seiner Gründung 1923 die Tradition und mit ihr die Farben schwarz-weiß-altgold der Arminia Dorpatensis,vii die zu dem Zeitpunkt schon seit 40 Jahren vertagt war.
Eine eigene Traditionslinie begann der Hohenheimer Wingolf, der 1922 als Tochterverbindung des Stuttgarter Wingolfs gegründet wurde. Er nahm die Farben dunkelrot-weiß-goldviii an. Warum Dunkelrot gewählt wurde, ist unklar. Möglicherweise wurde die Farbe den württembergischen Landesfarben (schwarz-rot) entlehnt. Der Hohenheimer Wingolf vertagte 1929 schon wieder. In Würzburg regte sich dagegen nach einer unrühmlichen kurzen Episode des Wingolfs Hohenstaufia zu Würzburg wieder Wingolfsleben. Eine neue Verbindung sollte gegründet werden, aufgrund der Hohenstaufia sollte sie zunächst nur eine dem Wingolf nahestehende Verbindung sein.ix Die entstandene Chattia zu Würzburg übernahm die Tradition und auch die Farben der Hohenheimer, x wobei der Rotton heller wurde und die Perkussion zu weiß/blau geändert wurde.
Ähnlich der Chattia zu Würzburg wurde 1928 in Wien die Verbindung Luginsland gegründet. Diese wählte die Farben rot-weiß-grün, die sie auch behielt als sie 1932 in den WB aufgenommen wurde und ihren Namen in Wingolf zu Wien änderte. Die Nähe zu den Nationalfarben Ungarns war nicht beabsichtigt.xi Bundesfarben und auch die typischen Ausweichfarben wie violett-weiß-gold oder rot-weiß-gold wurden bereits von Wiener Korporationen getragen.xii
In den 20er-Jahren entstanden drei Wingolfsverbindungen an Städten, in denen es bereits eine aktive Wingolfsverbindung gab, namentlich der Wingolf an der Handelshochschule Berlin, der Wingolf an der TH Breslau und der Wingolf Nibelungen Tübingen.xiii Bei den Wingolfsverbindungen an der HH Berlin und der TH Breslau handelte es sich um Gründungen an anderen Hochschulen in der Stadt, wodurch das Singularitätsprinzip als nicht verletzt galt. Dies war kein neues Phänomen, so wurde bereits 1894 der Charlottenburger Wingolf an der TH Berlin gegründet und auch in München gab es von 1901 bis 1908 einen eigenen Wingolf an der TH. In beiden Städten stellte es kein Problem dar, dass auch diese weiteren Verbindungen die Bundesfarben annahmen, so trug schließlich auch der 1924 gegründete Wingolf an der HH Berlin die Bundesfarben. In Breslau jedoch verboten die Statuen der Universität und der TH, dass Korporationen am Ort die gleichen oder sehr ähnliche Farben trugen. Deshalb nahm der Wingolf an der TH Breslau die Farben grün-weiß-gold an.xiv Das führte jedoch, wie schon vom Kieler Wingolf beim Münsterschen Wingolf, zu Protesten vom Marburger Wingolf. Es konnte kein Kompromiss gefunden werden, der von beiden Conventen angenommen wurde, weshalb die Breslauer schließlich auf die Farben verzichtete und dunkelgrün-silber-gold annahmen.xv Das Dunkelgrün hat bis heute in der Perkussion, Vollwix und der Kopfcouleur des Mainzer Wingolfs überlebt, der nach dem 2. Weltkrieg die Breslauer Tradition übernahm.
In Tübingen war die Situation allerdings eine andere. Die Aktivitas des Tübinger Wingolf war so groß geworden, dass das Verbindungsleben darunter litt und deshalb eine weitere Wingolfsverbindung vor Ort als eine sinnvolle Sache gesehen wurde. Um eine solche Gründung zu verwirklichen, setzte der Tübinger Wingolf im Sommersemester 1928 einen Gründungsausschuss ein. Diskussionsfragen waren darunter der Name und die Farben, denn die Wingolfsverbindungen sollten sich klar voneinander unterscheiden. So wurde der der Name Wingolf Nibelungen Tübingen und die Farben violett-weiß-gold gewählt. Bei den Diskussionen zeigte sich, dass es, trotz der mittlerweile zahlreichen Abweichungen von den Bundesfarben, noch immer Stimmen im Wingolf gab, die die Wahl von anderen Farben als den Bundesfarben nicht für richtig hielten.xvi Auch wenn die Tübinger Nibelungen nur sieben Jahre lang aktiv waren, so werden ihre Farben auch heute noch vom Tübinger Senior getragen.
Eine zu Tübingen sehr ähnliche Situation gab es auch in Marburg. Der Marburger Wingolf ging zunächst aber einen anderen Weg und teilte 1928 die Verbindung in drei Gruppen ein, die jeweils von einem Fuxmajor geleitet wurden. Diese Lösung bewährte sich jedoch nicht, so wurde 1930 der Clausthaler Wingolf nach Marburg geholt, der sich dort zuvor vertagt hatte. Probleme um Namen und Farben entfielen, jedoch musste der Clausthaler Wingolf zu Marburg die Bundesfarben, die er trug, umdrehen, um Verwechselungen mit einem Marburger Corps zu vermeiden.xvii
Abweichungen bei den Gründungen in der Nachkriegszeit bis heute
In der Nachkriegsgründungen setzt sich der Trend aus der Zwischenkriegszeit fort: Von den 16 Nachkriegsgründungen nahmen nur sieben die Bundesfarben an. Zu diesen gehört der Clausthaler Wingolf Catena. In Anlehnung an den Clausthaler Wingolf zu Marburg wurden die Bundesfarben in umgekehrter Reihenfolge übernommen. Es musste allerdings eine neue Perkussion zur Unterscheidung gewählt werden. Die Wahl fiel auf die Übernahme der Perkussion des Charlottenburger Wingolfs silber und schwarz. Eine Hommage an zwei der Gründer des ersten Wingolfs in Clausthal, zwei Charlottenburger Inaktive.xviii Ebenfalls die Bundesfarben übernahm der Osnabrücker Wingolf, jedoch wurde die Reihenfolge in weiß-schwarz-gold geändert in Anlehnung an die Stadtfarben Osnabrücks weiß-schwarz. Die rote Perkussion steht für den Münsterschen Wingolf, der eine große Rolle bei der Gründung spielte.xix
Die allererste Gründung nach dem 2. Weltkrieg geschah in Hohenheim mit der Fraternitas Academica. Die Gründung geschah ohne vorherige Verbindungen zum Wingolf oder anderen Vorkriegskorporationen. Gewählt wurden die Farben blau-weiß-gold passend zum Wahlspruch Glaube – Treue – Wahrheit.xx
Die Traditionslinie des alten Hohenheimer Wingolfs wurde ebenfalls weitergeführt. 1952 gründeten Philister der Chattia zu Würzburg als Tochterverbindung die WV Chattia zu Aachen, welche ebenfalls die alten Hohenheimer Farben übernahm, jedoch völlig neu anordnete zu Weiß-Gold-Rot. Durch diese Anordnung und die schwarze Perkussion werden die Bundesfarben angedeutet.xxi
Wie Osnabrück wählten einige andere Neugründungen ihre Farben in Anlehnung an die jeweiligen Stadtfarben. So wählte der Bochumer Wingolf und der Saarbrückener Wingolf blau-weiß-gold. In beiden Städten sind blau-weiß die Stadtfarben. Für die Perkussion des Bochumer Wingolfs wurden die Farben des Großherzogtum Bergs (silber-rot) gewählt, dessen Teil Bochum von 1806-13 war.xxii Auch Chattia zu Fulda wählte seine Farben in Anlehnung an die Stadtfarben Fulda. Doch gegen das gewählte grün-weiß-gold erhob der Marburger Wingolf wie schon damals bei BrII Einspruch, sodass Fulda das Grün abänderte und schließlich die Farben zu Gold-Weiß-Altgrün umdrehte.xxiii Bei der jüngsten aktiven Verbindung im Wingolf, dem Erfurter Wingolf Georgia mit ihren Farben karmesinrot-weiß-gold, war die Farbenwahl auch durch die Stadtfarben Erfurts (Rot-Weiß) inspiriert.xxiv
Die StV Wartburg zu Dortmund wurde zwar von Wingolfiten gegründet, durfte aber zunächst nicht Teil des Wingolfs werden, da es starke Vorbehalte dagegen gab, Verbindungen an Pädagogischen Hochschulen aufzunehmen.xxv Als Farben wurden Rot-Weiß-Gold gewählt, für die verschiedene Ursprünge in Frage kommen: Es könnten die Stadtfarben Dortmunds oder die Landesfarben Westfalens herangezogen worden sein. Aber es kann auch eine Anlehnung an die Farben des Münsterschen Wingolfs vermutet werden, denn auch wenn bei der Gründung keine Münsterschen Bundesbrüder beteiligte waren, so gab es von Anfang an ein enges Verhältnis zum Münsterschen Wingolf.xxvi Ab dem WS 1966 war die Wartburg schließlich Wingolfsverbindung, jedoch vertagte sie sich, wie der andere Ruhr-Wingolf in Bochum, bereits 1971 wieder.
Es wurden auch erstmals Verbindungen aufgenommen, die nicht als zumindest wingolfsnahe Verbindung gegründet wurde. So kam 1979 die CDStV Nibelungen zu Siegen in den Bund. Diese wurde 1962 als Verbindung im Technischen Cartellverband (TCV) gegründet und wählte die Farben blau-weiß-rot. Nach der Farbenstrophe haben die Farben folgende Bedeutung: Blau steht für die Nibelungentreue, Weiß für Tugend und Freude und Rot für die Liebe bis in den Tod.xxvii 1994 wurde die CStV Ottonia Magedeburg aufgenommen. Diese war, trotz Verbots in der DDR, 1977 durch eine Gruppe in der Magdeburger Hochschulgemeinde gegründet worden, die studentische Traditionen pflegte. Als in der Endphase der DDR Verbindungen in einem gewissen Rahmen zugelassen waren, existierte sie unter dem Dach des Kulturbundes der DDR in der Rudelburger Allianz und nahm 1988 die Farben Blau-Rot-Weiß an.xxviii Nach deren Farbenlied haben sie folgende Bedeutung: Blau steht für den Himmel, Rot für die Freiheit und Weiß für das Vaterland.xxix Beide Verbindungen behielten nach der Aufnahme ihre Farben. 1997 wurde die Ottonia allerdings wieder aus dem Wingolfsbund ausgeschlossen.
Schlussbemerkungen
Zum Schluss möchte ich mich bei allen Bundesbrüdern bedanken, die bei der Recherche geholfen haben.xxx Insbesondere bei den jüngeren Verbindungen und insbesondere bei denen, die relativ kurzlebig waren, war dies nicht immer ganz einfach. Und insbesondere bedanke ich mich bei Bbr. Felix Plapper (Hb17, Ef22, Hg22) für die Bereitstellung einiger der verwendeten Bilder.xxxi
Anmerkungen/Quellen
i# Fuxenmappe des Hannoverschen Wingolfs 2017, S. 78.
ii# Im Gründungsbericht des Frankfurter Wingolfs findet sich keine Begründung der Farbwahl (Wingolfsblätter 1919 S.277f). 1919 verlegte jedoch das Prager Corps Austria mit den Farben schwarz-weiß-gelb nach Frankfurt, was wohl der Grund für die nicht Annahme der Bundesfarben war. Die aus Straßburg stammende Burschenschaft Germania mit den Farben Schwarz-Silber-Rot war von 1919-1937 in Frankfurt und ist heute in Tübingen ansässig.
iii# Wingolfsblätter 1919 S.340.
iv# Wingolfsblätter 1919 S.381.
v# 50 Jahre Hamburger Wingolf, S.5.
vi# Wingolfsblätter 1951 S.17.
vii# Wingolfsblätter 1923 S.92.
viii# Heutige Darstellungen zeigen einen hellen Rotton, wie bei Kiel oder Chattia Würzburg, jedoch haben die Originalbänder des HmW einen dunkleren Rotton. Ebenfalls würde dies den anscheinend ausgebliebenden Protest aus Kiel erklären.
ix# Wingolfsblätter 2020, S.179.
x# Niebling, Max: Chronik des Wingolfs in Würzburg, Würzburg 2020, S.53ff.
xi# Dettmann, Jürgen: Abriss der Geschichte des Wingolfs zu Wien 1928 bis 1995, in: 75 Jahre Wingolf zu Wien, Wien 2003, S.25.
xii# Schwarz-weiß-gold trägt in Wien die Akad.B! Markomannia (DB), Violett-Weiß-Gold die KÖHV Nordgau (ÖCV), Rot-Weiß-Gold das Corps Marchia.
xiii# Der Hohenheimer Wingolf zählt nicht dazu, da Hohenheim erst 1942 nach Stuttgart eingemeindet wurde.
xiv# Wingolfsblätter 1920 S.209.
xv# Wingolfsblätter 1921 S.45.
xvi# Wingolfsblätter 1928, Vertrauliche Beilage zur Folge 7, S.7 – Wingolfsblätter 1928, Vertrauliche Beilage zur Folge 10, S.4. Gründungsbericht: Wingolfsblätter 1928, S.415.
xvii# Bericht zur Übersiedlung: Wingolfsblätter 1930 S.94. Bei dem Corps handelt es sich um das Corps Irminsul. Dieses fusionierte 1934 mit der Hanseatischen Verbindung Cheruskia zum heutigen Corps Irminsul Hamburg (WSC).
xviii# Fuxenskript des Clausthaler Wingolfs Catena, Clausthal Zellerfeld 2008, S 26. Teile der Stiftergeneration des Clausthaler Wingolfs von 1921 war mit Verlegung nach Marburg nicht einverstanden und trat aus und wurden vom Charlottenburger Wingolf aufgenommen. Der erste Philistervorstand der Catena wurde später von ihnen gestellt.
xix# Wingolfsblätter 1983, S. 109.
xx# Auskunft von Joachim Klein (St63, Hm66, Dp05, T13).
xxi# Wingolfsblätter 1952, S.112. Von unten gelesen werden auch die deutschen Nationalfarben angedeutet. Ob dies beabsichtigt war, ist allerdings unklar.
xxii# Saarbrücken: Wingolfsblätter 1958, S.42. Bochum: In dem Gründungsbericht (Wingolfsblätter 1967, S.3) wird die Farbenwahl nicht begründet. Den vermuteten Ursprung der Farben bestätigte Phil. Hildenbrand (Mst 61. BchStft 67).
xxiii# Wieltsch, Manfred: Geschichte des Wingolfs 1968-1994, in: VAW (Hg.): Geschichte des Wingolfs 1830-1994, Hannover 1998, S.346.
xxiv# Bestätigt durch Erfurter Bundesbrüder.
xxv# Vgl. Wingolfsblätter 1964, S.50: Die Gleichwertigkeit von Pädagogischen Hochschulen wurde bezweifelt und es wurde befürchtet, dass Verbindungen von solchen Hochschulen den Wingolf dominieren könnten, wenn an jeder eine Wingolfsverbindung gegründet werden würde. Die TU Dortmund ist erst einige Jahre nach der Diskussion gegründet worden.
xxvi# Entstehungsbericht im Antrag auf Aufnahme in das Gastverhältnis des Wingolfsbundes vom 5. Mai 1963 – Schreiben an den Münsterschen Wingolf vom 7. Mai 1963.
xxvii# Eisenberg, Reinke/Steiger, Uli: Wappenbuch des Wingolfs, Hannover 2017, S118.
xxviii# Wieltsch, Manfred: Geschichte des Wingolfs 1968-1994, in: Geschichte des Wingolf,S.360.
xxix# Weiß, Christian: „Blau-Rot-Weiße Farben wehen“ (1985), in: Kommersbuch des Wingolfs, Hannover 201210, S. 273.
xxx# Siegfried Rojahn (Mst88, Bo93, Je01), Pascal Hoppe (Mst 18), Joachim Klein (St63, Hm66, Dp05, T13), Jürgen Schmidt (M 65), Erhart Dettmering (M 59), Hanswerner Hildenbrand (Mst61, BchStft67), Hansgeorg Enzian (M66, et al.).
xxxi# Aus dem ersten Teil stammen aus Plappers Sammlung folgende Bilder: Silhoutte Christian Hosbach (M48), Wappen des kurhessischen Wingolfs, Bild der Arminia Heidelberg, Wappen der Argentina Straßburg (aufbereitetes Original aus: Miltsch, Otto: Vademecum, Erster Teil. Die Korporationen ohne Mensurverbot, München 1912) und das nachkolorierte Bild der Gründungsaktivitas von Wartburg Kiel.